
Digitalisierung 4.0:
Einfache erste Schritte
Sie kennen das aus Ihrer Fertigung: Die Anlagen könnten besser ausgelastet sein, die Maschinenbelegung ließe sich besser planen und die Liefertermine besser vorhersagen – zumindest theoretisch. Für die praktische Umsetzung benötigen Sie zunächst Systeme, die miteinander vernetzt sind und aussagekräftige Daten liefern. Erst dann lassen sich Informationen digital austauschen und Sie können Ihre Produktion optimieren.
Damit Ihnen das in Zukunft gelingt, nehmen wir Sie auf dem Weg zur Smart Factory an die Hand. Lassen Sie uns gemeinsam die ersten Schritte in Richtung Digitalisierung 4.0 gehen! Für den Einstieg in die Digitalisierung der Produktion gilt dabei: Je früher, desto besser! Daher handeln Sie jetzt und setzen Sie mit der Fertigungs-IT von MPDV den ersten Meilenstein auf Ihrem Weg zur digitalen Fabrik.
Der Einstieg in die Smart Factory und der Einsatz eines Manufacturing Execution Systems (MES) bedeutet für Sie:
- Datenhandling verbessern: Daten von Maschinen, Mitarbeitern oder Standorten werden gebündelt und analysiert. Das bringt Transparenz in Ihre Fertigung und erlaubt, schneller und flexibler zu produzieren.
- Prozesse kontrollieren: Haben Sie die Gesamtheit Ihrer Daten erst mal im Blick, lassen sich diese in aussagekräftige Informationen umwandeln. Anhand dieser Auswertungen lassen sich Prozesse verbessern und sind besser zu beherrschen.
- Qualität, Kosten, Zeit optimieren: Transparente und beherrschbare Prozesse sind die Basis, um Mängel und Ausschussteile zu reduzieren, Fehler schnell und präzise zu analysieren und die Qualität zu steigern. Daraus resultiert eine verbesserte Effektivität mit sinkenden Kosten und einer steigenden Overall Equipment Effectiveness (OEE).
Webinar "Einstieg in die Smart Factory – einfache erste Schritte"
Im kostenlosen Webinar zum Thema Digitalisierung 4.0 erhalten Sie eine genaue Definition der Smart Factory und erfahren weitere Details, wie Ihnen die Digitalisierung nützt. Neben den theoretischen Zusammenhängen zeigen wir Ihnen praxisnah, wie andere Unternehmen ihre Fertigung digitalisiert haben und welche Erfolge sie damit verzeichnet haben.
Success Stories zur Digitalisierung
In den HYDRA Success Stories erfahren Sie, wie andere MPDV Kunden ihren Einstieg in die Smart Factory gemeistert haben. Unter anderem berichten Gebr. Pfeiffer SE und ROLEC Gehäuse-Systeme GmbH von ihren Erfahrungen bei der Digitalisierung der Fertigung.
FAQ zur Digitalisierung in der Produktion
Was bedeutet Digitalisierung und Digitalisierung 4.0?
Digitalisierung meint das Umwandeln analoger Informationen und Vorgänge in digitale Formate. Im Hinblick auf die Fertigung und den Oberbegriff Industrie 4.0 bezeichnet Digitalisierung 4.0 das allumfassende Vernetzen und Automatisieren von Produktionsschritten.
Beispiel: Mitarbeiter in der Smart Factory erfassen Daten in digitalen Checklisten anstatt auf Papier. Abläufe werden somit transparenter und lassen sich besser nachvollziehen.
Wie funktioniert die Digitalisierung?
Auf Basis geeigneter Software wie einem Manufacturing Execution System (MES) werden Informationen digital erfasst. So stehen die Daten aus einem Produktionsauftrag zum Beispiel nicht mehr in Papierform, sondern digital in einer Software zur Verfügung. Indem alle Daten strukturiert erfasst werden, können sie ausgewertet werden, was wiederum detaillierte Analysen zulässt.
Was kann Fertigungs-IT?
Fertigungs-IT sammelt, speichert, verarbeitet und analysiert sämtliche Daten aus der Fertigung und schafft somit Transparenz, zum Beispiel Auftragsstatus, Maschinenauslastung, Durchlaufzeiten, Stillstände.
Muss ich die Fertigung auf einmal digitalisieren?
Moderne Fertigungs-IT wie von MPDV lässt sich modular erweitern, sodass Sie bei der Digitalisierung maximal flexibel sind. Sie können zum Beispiel zunächst einen Teilbereich Ihrer Produktion digitalisieren. Erst wenn alles nach Ihrer Vorstellung läuft, weiten Sie die Installation auf die gesamte Produktion oder mehrere Standorte aus. Ergeben sich neue Anforderungen, ist die Fertigungs-IT von MPDV auch dem gewachsen. Die Software lässt sich dank sogenannter Manufacturing Apps (mApps) laufend erweitern.
Läuft bei der Digitalisierung in der Produktion alles zuverlässig weiter?
Die Transformation zur Smart Factory erfolgt Schritt für Schritt, die laufende Produktion in Ihrem Unternehmen bleibt dabei nahezu unbeeinträchtigt. Während des gesamten Projekts sind Sie in enger Abstimmung mit einem erfahrenen Team aus Berater, Projektmanagern und Inbetriebnehmern.