Smart Factory Glossar

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Six Sigma / 6σ – Smart Factory Glossar

Six Sigma oder auch ist eine standardisierte und systematische Methode zur Prozessverbesserung, die auf statistischen Merkmalen basiert. Ziel ist es, Prozesse so zu optimieren, dass sie nahezu fehlerfrei sind. Unternehmen nutzen Six Sigma, um Fehler zu reduzieren und die Qualität zu steigern. Dafür analysiert die Methode Daten aus einem Ist-Prozess, um Schwachstellen im Prozess zu finden und zu beheben.

Six Sigma strebt eine Null-Fehler-Toleranz an, was bedeutet, dass keine Fehler akzeptiert werden. Dafür folgt Six Sigma der DMAIC-Methode, die aus fünf Phasen besteht:

  • Define (Definieren): Problem, Ziele und Kundenanforderungen klar bestimmen.
  • Measure (Messen): Daten erfassen und den aktuellen Prozessstatus analysieren.
  • Analyze (Analysieren): Ursachen für Fehler und Variationen identifizieren.
  • Improve (Verbessern): Lösungen entwickeln und Prozesse optimieren.
  • Control (Überwachen): Verbesserungen überwachen und nachhaltig sichern.

Der Name Six Sigma leitet sich vom griechischen Buchstaben σ ab, der in der Statistik als Symbol für die Standardabweichung in der Gauß’schen Normalverteilung dient.


Quelle

  • Schleupner, Linus/MES D.A.CH Verband e. V.: Fachlexikon MES & Industrie 4.0, 5. Aufl., Berlin Offenbach, Deutschland: VDE Verlag GmbH, 2022, S. 108-109.

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